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A04 - ukraine reports

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Trump droht Kanada, Grönland, Dänemark und Panama

  • Trump droht Kanada, Grönland, Dänemark sogar mit militärischem Zwang, was ein Konflikt innerhalb der NATO wäre.
  • Was ist Ihre Sicht auf die Situation?
  • Was dürfen wir nun global erwarten?
  • Irrenhaus?

 
Analyse 04 vom 08.01.2025

Trumps Plan für ein größeres Amerika: Kanada, Grönland und der Panamakanal

Trump Er veröffentlicht selber Karten, wo Kanada Teil der USA ist.
Kanada 51.Bundesstaat der USA

Ist er jetzt komplett durchknallt. Ich habe jetzt auch gelesen, es sei typisches New York "State Real Estate Development Developer Talk".
Ist es jetzt eine Rationalisierung seines verrückten Verhaltens oder nicht? Ich kann verstehen, dass man ein paar Witze reißt, aber langsam ist es nicht mehr witzig und er reitet weiter darauf herum.

Er veröffentlicht selber Karten, wo Kanada Teil der USA ist.

Es ist eine Geschichte. Trudeau, den er garantiert hasst wie die Pest.

Und Trudeau hat ihn garantiert gehasst, wie die Pest.
Wenn er den in einem persönlichen Gespräch angreift, ist es zwar nicht diplomatisch, aber ist zumindest verständlich.
Sagen wir es mal so, aber dass er dann anschließend öffentlich darauf herumreitet, ist eine ganz andere Situation.

Dass er militärischen Druck nicht ausschließt, hat er gesagt. Das stimmt wohl, bedauerlicherweise. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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Grönland kaufen

Vor allem gibt es überhaupt keinen Grund, Grönland ist Teil des dänischen Königreiches. Allerdings sind die USA bereits in Grönland. Und wenn sie mehr wollen, wenn sie eine weitere Basis wollen, dann reden sie mit der grönländischen Regierung und der dänischen Regierung und handeln es mit denen aus.

Dann sagen sie den Grönländern, wir bezahlen euch 60 Millionen jährlich dafür, dass wir dort und dort eine neue Luftwaffenbasis bauen dürfen. Und die Grönländer haben etwa 57.000 Einwohner. Das  sind etwa 1.000€ für jeden im Jahr dafür, dass die Amerikaner dort eine neue Basis bauen. Da sagen die Grönländer garantiert Ja.

Das heißt, es gibt überhaupt keinen Grund für die Amerikaner, sich Grönland einzuverleiben, es sei denn, man will die, die Rohstoffe rauben.

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Das ist seine seltsame Art und Weise, etwas zu verhandeln. Oder er ist komplett durchgeknallt. Ansonsten ist es kaum noch rational zu beschreiben.

Jetzt reden wir mal von anderen Szenarien. Die sind nämlich keineswegs so absurd.

Es gibt Aussagen in Kanada, dass so etwas wie eine offene Grenze zwischen beiden Seiten, eine in Anführungsstrichen Vereinigung des Landes, durchaus von Vorteil sein könnte. Gerade hat Daniel Hannan, glaube ich, der ist im House of Lords ein vormaliger Abgeordneter der Briten. Der hat im Prinzip so eine Art Europäische Union der anglophonen Staaten ins Gespräch gebracht.

Heute also:
  • Kanada,
  • USA,
  • Australien,
  • Neuseeland und
  • Großbritannien.

Freier Warenverkehr, Freihandel, freier Personenverkehr.

Der Amerikaner darf sich einfach ohne Visum in den USA, in Großbritannien niederlassen und umgekehrt. Wenn das Ganze zu etwas führt, dann war es ein Geniestreich der Verhandlungen. Die Frage ist, führt es dazu.

Und ich bin jetzt nicht ausgebildeter Diplomat, aber irgendwie halte ich es für nicht geschickt, einen NATO-Bündnispartner so zu brüskieren oder anzugreifen. All diese Sachen werden wir schlicht schauen müssen, wie sie sich weiterentwickeln werden.

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Panama-Kanal
Hier in Panama habe ich mich mit einem sehr engen Freund unterhalten und sagte zu dem: Was hältst du davon? Er sagte, er glaubt, in seinem Bekanntenkreis  die Haltung so 50:50. Dort wären 50 % bereit, den Amerikanern den Kanal zu überlassen. Das ist anekdotisch. Ich habe keine Umfrage gefunden, die das mehr oder weniger bestätigt.

Aber hier zum Beispiel ist es so, dass der Kanal den Angestellten ein mörderisches Gehalt zahlt

Die werden nach internationalen Tarifen bezahlt, nach US-Gehältern, also der Kapitän eines Schleppers im Kanal soll angeblich 20.000 im Monat Gehalt bekommen, weil er das Gehalt eines Schlepper-Kapitäns irgendwo in den USA wäre. Der Punkt ist aber, um am Panamakanal zu arbeiten, muss man Staatsbürger Panamas sein und hier ist das Durchschnittseinkommen ein Bruchteil davon.

Auf dem Land, wo ich wohne, geht der Handwerker mitunter mit 400 $ im Monat nach Hause.

Am Kanal sollen die 20.000 verdienen. Sie sehen die Unterschiede. Dann ist es so, am Kanal benötigt man fließend Englisch. Wie gesagt, ich habe nicht darüber recherchiert. Ich habe Bekannte, die am Kanal arbeiten. Und so weiter und so fort. Aber nachdem, was ich weiß, muss man fließend Englisch sprechen, was bedeutet, dass wer dort arbeiten will, muss auf einer Privatschule gewesen sein. Die öffentlichen Schulen vermitteln das nicht.

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Die Privatschulen muss man sich leisten können. Was erneut die Aufstiegsmöglichkeiten zur Arbeit im Kanal auf die obere Mittelschicht beschränkt und die Oberschicht. Verbunden mit dem Vorwurf, dass am Kanal alles nur über Vitamin B gehe, dass sozusagen die, die bereits dort arbeiten, dafür sorgen, dass ihre Verwandten an dem Kanal arbeiten.

So ist es eine kleine Clique , die am Kanal enorm profitiert durch monströse Gehälter.

Das Monatsgehalt wäre so höher als das Jahresgehalt der meisten anderen im Land. So sorgt eine kleine Gruppe dafür, dass es in ihrem Zirkel bleibt. Der Rest des Landes wird unter diesen Umständen sagen, wir geben es den Amis, wenn die uns 5 bis 6 Milliarden im Jahr bezahlen und das der Inflation anpassen und jedes Jahr erhöhen.

Das ist besser für uns. Wir dürfen nicht vergessen Panama hat ein Staatsbudget von 15 bis 16 Milliarden.

Wenn davon plötzlich 1/3 von den Amerikanern bezahlt werden würde, würde das sicherlich hier viele Unterstützer finden.

Das ist jetzt anekdotisch. Das heißt aber bis jetzt nicht, dass was, wovon Trump redet, (von einer neuen Kanalzone) höchstwahrscheinlich passieren muss. Und dazu ist der heutige Tag ganz passend, denn morgen ist nationaler Feiertag in Panama wegen des Tages der Märtyrer.

Panamakrise (1964)
Flaggenstreit in Panama

Das ist der sogenannte Flaggenstreit, wo über das Aufhängen von amerikanischen und panamaischen Flaggen in der Kanalzone in den 60er Jahren ein Konflikt ausbrach, geendet hat mit 22 Toten aus Panama und sechs Toten amerikanischen Soldaten. Das Ganze war morgen vor 60 oder 70, 60 Jahren so was um den Dreh.

Das heißt, sie sehen die emotionale Situation hier, die Panama hat, und Menschenleben dadurch verloren hat. Es sind in Panama Menschen gestorben, um den Kanal wieder unter Kontrolle oder um den Kanal in Kontrolle des Landes zu bringen. Und es ist eine Geschichte, wenn man irgendeinen Deal machen würde, und die Amerikaner verwalten, solange sie es uns Geld geben. Aber wenn die Kanalzone neu errichtet wird, Amerika wieder Territorium besetzt und kontrolliert, ist es ein komplett anderes Thema.

Das heißt, dass es komplett unrealistisch und aktuell ist, der einhellige Tenor aus der Politik,  die sind wahnsinnig geworden. Das ist unser Kanal, der bleibt unser Kanal. Niemand rückt den raus. Das höre ich von rechts bis links.

Das heißt, in Panama ist man ganz und gar nicht davon begeistert.

Warum haben die USA den Panamakanal aufgegeben? (Kurzer animierter Dokumentarfilm)
Das technische Wunderwerk namens Panamakanal
Ich sehe die ganzen Memes.

Das rechte politische Spektrum in den USA macht sich weitgehend darüber lustig. Also das verbreitet gerade fleißig Memes und hatten Höllenspaß dabei. In der Realität ist allerdings so, dass es Empfänger dieser Späße gibt. Diese Empfänger sind nicht gerade glücklich.

Hier im Land weiß ich nicht, wie die Haltung zu den USA ist. Ich kenne die Umfragen nicht. Hier im Land sehe ich nicht, wie sich die Stimmung geändert hätte. Aber dass die Zuneigung gegenüber den USA und den Amerikaner gesunken wäre in den vergangenen vier Wochen, würde ich als gegeben ansehen. Also wir werden sehen müssen, was mit Trump passiert.

Wir haben von Trump sehr viel gehört. Wir haben auch sehr viel Widersprüchliches gehört, in jeder Richtung. Am Ende werden wir sehen müssen, was passiert. Vielleicht glaubt er, dass er als junger Mann nie Optionen jeglicher Art ausschließen dürfe und daher eher einen Fehler begehen würde, wenn er sagen würde: "Natürlich werden wir militärisch nichts tun", auch wenn er es gar nicht vorhat.

Vielleicht ist es seine Art zu verhandeln, die eben nichts mit Diplomatie zu tun hat. Ich hoffe es.
Ich vermute es, denn ansonsten ist er wahnsinnig geworden.
Anders kann man es nicht sagen.

Die US-Invasion in Panama | Operation „Gerechte Ursache“
Nicaraguas 50-Milliarden-Dollar-Konkurrent um den Panamakanal
Wenn er sich wirklich vorstellen würde, dass er in Dänemark landet. Ich meine, die haben ja Soldaten dort. Wenn die Amerikaner in UK am Flughafen landen und die amerikanische Flagge aufziehen und dann den zehn Polizisten vor Ort erklären, ihr seid jetzt übrigens in Amerika und wir haben das jetzt annektiert.

Das ist nicht rational. In welcher Welt existiert so etwas? In welcher Welt ist so etwas ein realistisches Szenario? Aber wir werden es am Ende sehen müssen. Ich würde mal hoffen und vermuten, dass das US-Militär einen solchen Befehl auch mal verweigern würde. Ich hoffe und vermute, dass es seine abstruse Art ist zu verhandeln, weil er sieht, was in Kanada, in Grönland an Ressourcen ist und dass in Grönland kaum jemand ist.

Wir hatten schon darüber gesprochen, was das für Panama bedeuten würde. Ich würde gar nicht mal ausschließen, dass es generell keinerlei Zustimmung finden könnte, aber garantiert nicht auf diese Art und Weise.

In Panama ist der Mindestlohn in der Hauptstadt etwa halb so groß wie der Mindestlohn in den USA. Da der föderale Mindestlohn in den USA, auf dem Land mitunter noch mal 50 % kleiner ist. Wenn Panama unter irgendeinem Umstand ein Teil der USA werden würde, dann würden die Einkommen der Angestellten hier sich plötzlich vervierfachen.

Wenn das verbunden ist  und mit einem amerikanischen Pass und sie damit in den USA arbeiten dürfen, wenn ihnen das verkauft wird, weiß ich nicht, ob das in Umfragen eine Mehrheit gewinnen wird.

Wie die USA den Panamakanal gestohlen haben – kartiert
Nationalismus hier nicht ignorieren
Ich will nicht behaupten, dass die  Massen dann überlaufen würden. Wir dürfen den Nationalismus hier nicht ignorieren. Und die Panamanesen sind ein stolzes Volk.

Die  lieben ihr Heimatland und das gibt man nicht so einfach auf. Aber dass die USA die Möglichkeiten haben, attraktive Angebote zu machen, ist klar.

Wir hatten schon gesprochen. Ich glaube, 57.000 Menschen auf Grönland. Die Amerikaner können von staatlicher Seite, sie im Prinzip mit Geld erschlagen.

Dokumentarfilm - Der Tag, der unsere Geschichte veränderte: 9. Januar 1964 (spanisch)
„Wir stehen nicht zum Verkauf“: Grönländischer Abgeordneter des dänischen Parlaments reagiert auf Trumps Versprechen, die Insel zu kaufen

Einwohner kaufen

Man könnte, wenn wir uns vorstellen, die Grönländer sind auch dank Transferleistungen aus Kopenhagen nicht am Hungertuch nagen. Aber auch hier würde natürlich die Option, was die Amerikaner an Infrastruktur, an Arbeitskräften, Arbeitsplätzen usw. schaffen könnten, wäre schon erhebliche erhebliches Potenzial.

Ob das reichen würde, um die Einwohner zu kaufen oder nicht, kann ich unmöglich sagen. Ich habe keine Ahnung, ob das bei Panama reichen würde, wenn es funktionieren würde, aber das wäre natürlich ein völlig anderes Szenario.

Wenn die USA hingehen und sagen wir würden gerne, ihr werdet so was wie Puerto Rico, ihr habt eure lokale Regierung, ihr könnt weiter euer Sprache sprechen.

Das interessiert uns alles nicht. Wir übernehmen im Prinzip die, die ein paar, die Gesetzgebungsteile und die Außenpolitik und die Verteidigungspolitik.

Und ansonsten bleibt es gleich.

Mexikos Präsident schlägt wegen Äußerungen von Trump zum Golf von Amerika zurück
Was denken die New Yorker über den Golf von Amerika?
Golf von Amerika

Aber ihr bekommt alle Vorteile der Amerikaner. Dass das zumindest ein Paar im Land überzeugen könnte, könnte ich mir denken. Aber wie weit es realistisch ist, ist eine andere Sache. Und wie zuvor besprochen, das wäre eine andere Geschichte. Wenn man ein Angebot macht und versucht, die Leute zu kaufen oder ein anderes, ist es natürlich, wenn man erklärt, es gehört eigentlich ohnehin uns und notfalls holen wir es uns mit militärischer Gewalt. Das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Und dann kommt noch der Irrsinn dazu, den Golf von Mexiko in den Golf von Amerika umzubenennen. Mehr oder weniger wirkt er gerade so, als ob ein Clown gefrühstückt hätte. Das ist für einen Influenzer eine schöne Sache, aber der gewählte US-Präsident, der dann das nicht nur einmal sagt, sondern wieder und wieder und wieder sagt.

Also ja, ich hoffe und vermute, dass das seine abstruse Art ist zu verhandeln. Aber letztlich werden wir sehen müssen, wie immer.

Wie bei allem anderen, bei der Ukraine haben wir mal positive Nachrichten, mal negative. Jetzt hat er kürzlich wieder eher negative Meinung zur Ukraine von sich gegeben.

Wir werden am Ende sehen.

Abriss, Krankheit und Tod: Der Bau des Panamakanals - Alex Gendler
Wie heißt es in der Bibel?
An ihren Taten sollt ihr sie messen.

So wird es bei Trump sein. An seinen Taten werden wir ihn messen können. Was er sagt, ist letztlich weitgehend irrelevant. Entscheidend wird, was er tut. Was wären die Folgen eines militärischen Einsatzes der USA? Das wäre das Ende des Westens. Die USA sind die Führungsmacht des Westens, und die sind nicht ersetzbar. Machen wir uns nichts vor. Deutschland kann nicht an diese Stelle der USA treten. Und ein Europa wird es auch nicht können.

Die Zeiten, in denen Europa die Weltgeschichte des Weltgeschicks bestimmen kann, sind seit 80 Jahren vorbei.

Das heißt, wenn die Amerikaner zu Eroberungskriegen übergehen und das ist es, dann sind die nicht besser als die Russen.

PANAMA: Nationaler Trauertag - 5.Jahrestag der US-Invasion
Der Panamakanal: Die größte Ingenieursleistung der Geschichte
So, dann ist der Westen tot.
Vielleicht sind sie ein wenig besser, weil sie nicht die Einheimischen massakrieren, aber und vielleicht, weil sie den Einheimischen ihre Minderheitenrechte lassen oder irgend so was, aber prinzipiell geopolitisch gesehen sind sie nicht mehr viel besser als die Russen. Und dann gibt es keinen.

Kein Argument, warum China sich nicht Taiwan holen sollte, dürfte, warum Venezuela sich nicht  2⁄3 Guyanas einverleiben dürfte.
Auf das hat es sogar historische Ansprüche, die keineswegs komplett aus der Luft gegriffen sind. Während amerikanische Ansprüche auf Grönland komplett aus der Luft gegriffen sind.

Das heißt, Venezuela hat höhere Ansprüche auf 2⁄3 Guyanas, als die USA auf Grönland. Und wenn die USA in Grönland einmarschieren, wer will, dann den Venezolanern sagen, Ihr dürft euch nicht 2⁄3 Guyanas nehmen?

So, dann ist der Westen tot.

Panamakanal-Krise – Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
Und daher muss ich sagen, hoffe ich nur, dass das "Getrolle" ist, seine Art zu verhandeln.

Denn wenn er das im Ansatz versucht umzusetzen, dann gnade uns Gott.
Daher muss ich sagen, ich hoffe einfach, dass das, so nicht kommt.

Weil ich mich nach Morgenstern orientiere, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Das darf, kann einfach nicht sein, dass das ernst gemeint ist, weil es nicht sein darf.

* Zum geflügelten Wort wurde der Schluss des Gedichts Die unmögliche Tatsache (aus Palmström):
Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.

Zusammenfassung der Unruhen in Panama-Stadt: 9. Januar 1964
USA Einmarsch Panama
Sollte Trump Ernst machen und militärisch den Panamakanal einnehmen wollen, besteht:
A realistische Chance.
B. Was machen Sie dann dort?

Wenn die Amerikaner das Land erobern wollen, dann erobern sie das Land. Panama hat keine nationalen Streitkräfte. Sie haben paramilitärische Einheiten. Die Grenztruppen sind nicht zu verachten.

Infanteristisch haben die durchaus etwas drauf. Die haben leichte Waffen. Die haben Mörser und Panzerfäuste. Die Küstenwache hat ebenfalls eine paramilitärische Ausbildung, aber ob sie ernsthaft kämpfen, wenn die US-Luftlandedivision landet?

Wie weit es einen Guerillakrieg gibt?

Keine Ahnung. Aber den Kanal kontrollieren sie, wenn sie ihn kontrollieren wollen. Militärisch kann Ihnen Panama nichts entgegensetzen. Was mache ich dann? Tja, dann gibt es wohl Lageberichte Panamas.


UNS. Invasion von Panama (1989–90) – Op. 'Gerechter Grund'
Ich weiß nicht, was da machen soll.

Ich kann nur sagen, dass es für mich interessant war, zu erfahren, wie welche Bindung ich inzwischen zu dem Land aufgebaut habe. Und ich bin von der Idee, auf diese Art und Weise ein Teil, der USA zu werden, nicht allzu begeistert.

Obwohl ich die USA mag.
Ich muss zugeben, dass ich überraschend festgestellt habe, wie viel Loyalität ich gegenüber meiner neuen Heimat bereits entwickelt habe. Ich bin ganz und gar nicht davon begeistert von der Idee, dass die Amerikaner sich das auf diese Art und Weise holen. Muss ich sagen.

Also Klappstuhl aufstellen und Livestream von dort. Genau dann wird es live Lageberichte geben, bei denen ich vom Haus aus die Fallschirme filme.

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