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A11 - ukraine reports

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Iran: Einsatz des Drohnenträgers

  • Wie möchte Iran seine als Drohnen-Träger umgebauten Frachtschiffe einsetzen?
  • Für den Persischen Golf macht der Aufwand keinen Sinn.
  • Wo wollen die damit hin?
  • Wirkt sehr wild, wirkt seltsam ambitioniert.

Analyse 1
11 vom 08.01.2025

Trumps Plan für ein größeres Amerika: Kanada, Grönland und der Panamakanal

Trumps Plan für ein größeres Amerika: Kanada, Grönland und der Panamakanal
Grundsätzlich müssen wir bei all solchen Flugzeugträgern letztlich ist das ein Flugzeugträger. Da müssen wir verstehen, dass sie immer nur gegen eine bestimmte Art von Gegnern wirken.

Die USA haben Flugzeugträger, die eine Luftflotte an Bord haben, die es mit wahrscheinlich der Hälfte aller Luftwaffen der Welt aufnehmen können. Wenn ein Flugzeugträger vor die argentinische Küste geschickt wird, kann Argentinien nichts unternehmen, da es derzeit einige eingelagerte Kampfflugzeuge hat. Ich glaube, keine A4 und Mirage fliegen nicht mehr. Jetzt bekommen sie irgendwann eine Handvoll F 16, aber wenn sie die F 16 haben, ist das eine Staffel. Der Flugzeugträger vor der Küste hat mehrere Staffeln modernerer Kampfflugzeuge.

Das ist die, eine Geschichte. Aber dann fragt man sich ja, warum hat dann Italien einen Flugzeugträger, der 20 oder zwölf F 35 B tragen kann, weil 20 oder zwei F 35 B gegen den entsprechenden Gegner auch wirken?
Die Franzosen haben von der Charles de Gaulle RAFale in Afghanistan eingesetzt. Mit der brauchen sie nicht vor der chinesischen Küste aufzutauchen und die Chinesen zu beeindrucken und glauben, sie können die Chinesen in die Knie zwingen.

Aber gegen Afghanistan wirken sie, aber gegen Syrien wirken sie. So muss das verstanden werden. Es kommt schlicht auf den Gegner an und der Iran kann mit den Drohnen zum Beispiel, wenn wir jetzt mal ein Beispiel nehmen, nicht nur theoretisch. Nehmen wir an, der Iran schickt seinen Drohnen-Träger hin, dann kann er Äthiopien, wenn er das will, kann er Äthiopien in einem Bürgerkrieg gegen die Rebellen oder Region helfen, weil die haben zwar etwas Flugabwehr und die werden nun mal dann gelegentlich eine Drohne abschießen, aber die haben selbst nicht die Mittel, um den iranischen Drohnen-Träger hier im Roten Meer zu beeindrucken.

Und von Iran aus könnten die Iraner selbst ihre Drohnen nicht einsetzen, erst recht wenn sie Drohnen haben wollen, die auf dem Boden mit Abwurf-Munition wirken. Also so wie die Barracuda ***** zum Beispiel. Das heißt, es kommt schlicht auf den Gegner an und in welchem Umfeld ein Drohnen-Träger wie die Türken haben ja jetzt einen in Dienst gestellt oder sind im Begriff davon.

Und eigentlich hatten sich überlegt, was sie da sonst drauf machen. Jetzt haben sie erklärt, sie werden ihn als Drohnen-Träger machen. Natürlich werden sie auch die Chinesen damit nicht in die Knie zwingen. Aber im Rahmen der NATO kann er wirken. Er kann wirken, ******* wenn es darum geht, ihn. Mit wem haben Sie gute Verhältnisse? Mit dem Sudan zum Beispiel.

Haben Sie hier an einem anderen Ort eine Insel gepachtet. Sagen wir mal, die Insel wird der militärische Stützpunkt der Sudanesen, denn die Türken haben, *****  im Sudan wird bedroht durch Rebellen. Dann können sie den Träger natürlich herunterschicken. Es kommt also immer darauf an, wogegen man vorhat vorzugehen und in welchem Umfeld. Nutzlos sind die bei weitem nicht *****.

Die Frage bei den iranischen Drohnen Trägern ist eher, wie kompetent sie gebaut sind.  Zum Teil sind es umgebaute Frachtschiffe, wie sie sagen, wo die Turmaufbauten alle noch existieren. Das heißt, die Drohnen müssen seitlich an den Aufbauten vorbei landen, aber nicht wie bei einem klassischen Flugzeugträger, sondern das sind Frachter, die in richtig großen Turmaufbau im Heck vollständig behalten haben.

Das heißt, wenn die Drohne von hinten gerade drauf ****  zu viel kracht, sehen die in die Aufbauten. Es sind dann eher so Fragen, wo die von Nutzen sind, aber es kommt schlicht auf den Kontext an und zum Beispiel um irgendwo, irgendwelche Rebellen zu bekämpfen, um einem Verbündeten Feuer-Unterstützung aus der Luft zu geben, reichen die völlig aus. Vor Israel brauchen die Iraner damit natürlich nicht aufzutauchen.

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