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Gazprom halbiert sich selbst

  • Bedeutung und welche Gründe es hat, dass das Gazprom, noch 2022 das größte Unternehmen Russlands, gestern angekündigt hatte, ganze 40 % der Belegschaft seiner Konzernzentrale zu entlassen.

 
Analyse 18 vom 15..01.2025

Russlands größter Gaskonzern Gazprom hat gerade 1.600 Arbeiter entlassen

Das unrentabelste Unternehmen: Russlands Gazprom saugt Geld aus dem Staatshaushalt
Gazprom halbiert sich selbst. Eigentlich könnte es für Wladimir Putin ja eine gute Nachricht sein.

Der Erdgaskonzern Gazprom hat sich entschlossen, einen wichtigen Beitrag zur Linderung des Arbeitskräfte-Mangels in Russland zu leisten.
Denn nachdem das einst wertvollste Unternehmen des Landes, das Geschäftsjahr 2024, erneut mit einem Verlust von sage und schreibe

309 Milliarden Rubel  (3 Milliarden Dollar)
abschloss und somit die Kriegsmaschinerie des Diktators nicht mehr mit finanziellen Mitteln füttern kann, trägt er zur Erfüllung der Träume des Russenführers nun in Form von Humanressourcen bei.

Da man sie aufgrund des massiv eingebrochenen Gasgeschäfts ohnehin nicht mehr benötigt, werden jetzt

40 % der Belegschaft seiner riesigen Konzernzentrale entlassen,
die erst vor Kurzem symbolträchtig komplett von Moskau nach Sankt Petersburg umgezogen ist, ins Stadtzentrum, (Lakhta Center - den höchsten Wolkenkratzer)  Europas.

USA verhängen Sanktionen gegen Gazprombank, um russische Gasexporte einzuschränken
13. Januar 2025 Gazprom halbiert sich selbst.

Das Unternehmen bereitet Massenentlassungen vor. Die Zentralverwaltung des Gasmonopolisten wird um fast die Hälfte reduziert.

Der Vorschlag wurde Ende Dezember von der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, Elena Iljuchina, an den Vorsitzenden Alexej Miller  geschickt. Darin berichtete sie, dass die Größe der Gazpromverwaltung in den vergangenen 20 Jahren um ein Vielfaches zugenommen hat und das Lohnbudget heute 50 Milliarden Rubel ( 4,8 Milliarden Dollar) pro Jahr beträgt.


Westen muss Russland-Sanktionen weiter anpassen und sich auf Durchsetzung konzentrieren, sagt Analyst • FRANCE 24
Elena Iljuchina schreibt, dass die Herausforderungen, mit denen die Gazpromgruppe konfrontiert ist, eine Kostenoptimierung auf allen Ebenen des Managements und Produktionsprozesse erfordern. Ein offizieller Vertreter von Gazprom bestätigte die Echtheit des Dokuments.


Die Einnahmen von Gazprom sind von
  • 2021; 6,4 Billionen
  • 2023  verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 629 Milliarden Rubel gegenüber einem Gewinn von 1,3 Billionen Rubel  im Vorjahr.
  • 2024: auf 4,3 Billionen im gesunken. Bereits Ende

Es war der erste Verlust seit 25 Jahren.
Das vergangene Jahr schloss das Unternehmen dann mit einem Verlust von 309 Milliarden Rubel ab.

  • Meilensteine wie die  Nord Stream wurden gesprengt
  • Die Gasexporte gingen deutlich zurück.
  • Der Gas-Transit nach Europa durch die Ukraine wurde am 1. Januar geschlossen und
  • vor Kurzem wurden US-Sanktionen gegen das Projekt verhängt.

Aber auch das, meine lieben Leser, ist erst der Anfang des unvorstellbaren Niedergangs der einstigen Kronjuwelen der russischen Wirtschaft.

Ukraine kappt wichtige russische Gaspipeline zur EU
http://wsx5customurl.comExport von Flüssig-Erdgas
Dennoch hält es sich mit dem Export von Flüssig-Erdgas über Tanker und den Exporten nach China über Wasser zwei Strohhalme, die sich aber als viel zu kurz erweisen, um dem Kreml in den steigenden Fluten seines ausufernden Finanzbedarfs noch die notwendige Luft zum Atmen zu geben.

Vor 2022 exportierte Russland jährlich über 150 Milliarden Kubikmeter Gas allein nach Europa. Das garantierte dem Kreml Einnahmen von bis zu 90 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

Und was ist davon übrig geblieben?

Nun, 2023, exportierte Russland etwa 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas nach China und 15,8 Millionen Tonnen LNG nach Europa.
Das Problem, die Margen (Handelsspanne) sind in beiden Geschäftsfeldern viel kleiner als früher. Im Falle Chinas liegt das daran, dass Peking das vollkommene Abhängigkeitsverhältnis Russlands schamlos ausnutzt und die Lieferpreise bis an die Schmerzgrenze drückt oder gar bis darüber hinaus.

US-SANKTIONEN GEGEN RUSSISCHES ÖL UND DIE SCHATTENFLOTTE ZWINGEN FÜR INDIEN UND CHINA, ÖL AUS DEM NAHEN OSTEN ZU IMPORTIEREN
2. Juni 2024
Russland-China-Gaspipeline-Deal scheitert
an Pekings Preisforderungen. Russlands Versuche, ein großes Gaspipeline-Abkommen mit China abzuschließen, sind an den aus Moskauer Sicht unangemessenen Forderungen Pekings in Bezug auf Preise und Liefermengen gescheitert.
Pekings harte Haltung gegenüber der "Power of Siberia 2-Pipeline" unterstreicht, dass Russlands Invasion in der Ukraine dazu geführt hat, dass Präsident Wladimir Putin in Bezug auf wirtschaftliche Unterstützung zunehmend vom chinesischen Staatschef Xi Jinping *** abhängig ist.

Die mit der Angelegenheit vertrauten Personen sagten, China habe darum gebeten, in etwa die stark subventionierten Inlandspreise Russlands zu zahlen und wolle nur einen kleinen Teil der geplanten jährlichen Kapazität der Pipeline von 50 Milliarden Kubikmetern Gas abnehmen.

Beim Energieexport wiederum hat Russland das Problem, dass die Produktionskosten höher sind, da das Gas aufwendig verflüssigt und transportiert werden muss.

Warum Deutschland von russischem Gas abhängig ist
Es bleibt also insgesamt viel weniger Gewinn übrig als früher.

Schätzungen zufolge nur noch knapp 12 Milliarden $ pro Jahr. Und das hängt auch mit einem weiteren großen Problem Moskaus zusammen.

Ja. Russland hat zwar 2024 eine Rekordmenge LNG nach Europa exportiert, 21,5 Milliarden Kubikmeter. Aber das hat sie nun geschafft, weil es auf dem Spotmarkt  alle anderen Anbieter unterboten hat.

Das heißt, der Kreml und Gazprom haben nicht nur auf Margen verzichtet, sondern auch auf jede Form von Planungssicherheit, was die Zukunft ihres Gasgeschäfts angeht.

Denn über den Spotmarkt können sie sich auf keine langfristigen Verträge verlassen, keinerlei Investitionen planen.
Ihr komplettes Geschäft kann von einem Tag auf den anderen wegbrechen. Und aufgepasst, dass es denkbar ist, keine hypothetische Überlegung.

Daran arbeiten sowohl die Europäer als auch die Amis tatkräftig hin.

China verhängt Verbot für russische Tanker. Russisches Öldepot brannte sechs Tage lang. Gazproms massiver Personalabbau
13. Januar 2025
Polen und EU-Falken drängen auf Verbot von russischem Flüssig-Erdgas.
Polen und neun weitere EU-Länder drängen darauf, Russland Milliarden von Euro zu entziehen, die es zur Finanzierung seines Krieges in der Ukraine verwendet, indem sie die Beschränkungen für Moskaus Exporte fossiler Brennstoffe, insbesondere von Flüssig-Erdgas, Energie und seinen Zugang zu ausländischen Finanzmitteln verschärfen.

In einem gemeinsamen Vorschlag drängen die zehn Länder:
Polen, Estland, Lettland, Litauen, Dänemark, Schweden, Finnland, Tschechien, Rumänien und Irland auf weitere Maßnahmen, um Schlupflöcher zu schließen und die lukrativen Erdgasverkäufe Russlands ins Visier zu nehmen.

Warschau ist eine bedeutende treibende Kraft, da es zu Beginn dieses Jahres den einflussreichen Vorsitz im Rat der EU übernommen hat und damit die Macht hat, die Tagesordnung in Brüssel festzulegen.

Rohöl auf 3-Monats-Hoch; US-Finanzministerium verhängt Sanktionen gegen Russlands Gazprom Neft und Surgutneftegas
Zurzeit will die EU offiziell noch bis 2027 den Preisvorteil von russischer Energie auf dem Spotmarkt nutzen.

  • Denn spätestens bis dahin sollen alle Voraussetzungen bereit sein, sich ganz vom russischen Gas zu trennen.
  • Auch von LNG-Lieferungen.

Die Initiative der zehn führenden Länder zeigt nun aber, dass damit schon viel früher Schluss sein könnte.

Und während Europa versucht, seine Gasversorgung zu diversifizieren, nutzen die USA die Dutzende Milliardenschwere Erdgaslücke, die Russland so hinterlässt, und entwickeln sich immer stärker zum globalen Player auf dem LNG-Markt.

Angesichts der US-Sanktionen gegen Russland suchen Raffinerien in China und Indien weltweit nach Ölvorräten | REUTERS
2024 erreichten die LNG US-Exporte Rekordhöhe

Schon im Dezember 2024 erreichten die US-Exporte fast die Rekordhöhe von 8,5 Millionen Tonnen, was einem Plus von rund 4,5 % gegenüber 2023 entspricht.

Zu verdanken ist dies vorwiegend Investitionen in riesige Energieprojekte, die sich aber richtig erst in den Folgejahren auswirken werden.

Es wird  prognostiziert, dass sich die nordamerikanische Exportkapazität, das heißt die aus den USA, Kanada und Mexiko bis Ende 2027 mehr als verdoppeln wird, allein auf Grundlage der Projekte, die sich bereits jetzt im Bau befinden.

Und schon jetzt gehen 69 % der US-Energie Exporte nach Europa, was verdeutlicht, wie wichtig der europäische Markt für die Vereinigten Staaten ist.

Die Abhängigkeit ist hier also beidseitig. Aber mit dem erneuten Amtsantritt Donald Trumps kommt jetzt noch mehr Dynamik in die US-Energiepolitik.
Trump hat nämlich angekündigt, sämtliche Beschränkungen für die Exporte aufzuheben und die Genehmigungsverfahren noch weiter zu beschleunigen.


Biden versetzt Putins Kriegskasse einen Schlag? Russland prangert „giftige“ neue Energiesanktionen der USA und Großbritanniens an, die…
Joe Biden hatte die weitere Erhöhung der LNG-Exporte durch ein Dekret verboten,

um die Klimaschutzlobby zu besänftigen, war jedoch von den Gerichten gestoppt worden.
Unter Trump wird es ein solches Investitionsrisiko für LNG-Förderer und Exporteure nicht mehr geben. Der fordert umgekehrt von Europa, mehr US-Öl und Gas zu importieren und droht bei ausbleibender Kooperationsbereitschaft mit Strafzöllen auf europäische Waren.

Damit dürfte den USA ein weiterer Investitionsstau in LNG gezündet werden. Und Trumps designierter nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz verbindet das alles geschickt mit der Sicherheitspolitik der kommenden US-Regierung.

Am Dienstag verkündete er Folgendes:

"Die russische Wirtschaft und Putins Militärmaschinerie werden sehr schnell austrocknen. Dadurch wird Putin gezwungen sein, sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Wir haben Druckmittel, wie die Aufhebung der Beschränkungen für Langstreckenwaffen für die Ukraine, durch die Verhängung von Energie, Sanktionen und die Steigerung der Energieexporte aus den Vereinigten Staaten werden wir Druck auf Russland ausüben."

Ungarn fordert Mitteleuropa auf, gegen höhere Ölpreise vorzugehen, da neue US-Sanktionen gegen russisches Öl gerichtet sind
Damit ist klar, Donald Trump wird den Russen nichts schenken.

Und er wird sich schon gar nicht das Milliardengeschäft mit Öl und Gas entgehen lassen, wenn er über die Ukraine die Möglichkeit hat, Russland aus dem Markt zu drängen, sodass die USA dessen Anteile übernehmen können.
Für die EU ist US-LNG nun mal eine willkommene Alternative, um die Abhängigkeit von russischen Lieferungen zu senken.

Natürlich entsteht auch ein neuer Interessenkonflikt. Europa möchte zwar diversifizieren, aber nicht zwingend ausschließlich auf die USA setzen. Andererseits muss man sich jedoch vergegenwärtigen, dass Europa mit jedem Cent, den es für russische Energie ausgibt, nicht nur der Ukraine schadet, sondern auch seine eigene Sicherheit untergräbt.

Das heißt, die russische Energie würde auf den ersten Blick billig erscheinen, aber die fette Rechnung dafür kommt dann später in Form von Krieg und den notwendigen massiven Rüstungsausgaben.

Warum Russlands Energieeinnahmen im Jahr 2025 (wahrscheinlich) sinken werden
Auch die gigantischen Kosten der Flüchtlingskrise aus dem Nahen Osten, vor allem aus  Syrien, die zum Großteil Deutschland getragen hatte, gehen auf das Wirken Moskaus zurück. Das heißt, jeder Tropfen Benzin aus russischem Öl an der Tankstelle zieht einen Rattenschwanz aus Panzern, Granaten, Raketen und Flüchtlingen hinter sich. Und für Erdgas gilt natürlich das Gleiche. Und genau das ist im Falle von US-Energie, auch wenn sie erst mal etwas teurer sein mag.


Langfristig wird sie sich als die günstige herausstellen, denn irgendwann muss man seine Rechnungen bezahlen, auch wenn man Europa heißt und sich auf einer Insel der Glückseligkeit wähnt. Vor allem ändert dies nichts daran, dass die Europäer langfristig an wirklicher energetischer Unabhängigkeit arbeiten müssen, vor allem durch erneuerbare Energiequellen.

Ohnehin kann man jedoch letztlich sagen, für das russische Energiegeschäft sieht es sowohl mittel- als auch langfristig ziemlich düster aus.
Und nicht nur seine goldenen Jahre sind endgültig vorbei, auch die Eisernen dürften enden. Und übrig bleibt nichts als Rost.


Betreibt Russland eine „Schattenflotte“?
14. Januar 2024

Putins Schattenflotte treibt nach Joe Biden finalen Schlag auf dem Meer herum.
Am 10. Januar hatte das US-Finanzministerium Sanktionen gegen die russischen Ölproduzenten Gazprom Neft und Surgtneftegaz sowie gegen 183 Schiffe verhängt, die russisches Öl transportiert haben.

Dies scheint eine unmittelbare Wirkung gehabt zu haben. Reuters berichtete, dass von den 65 Öltanker, die vor Anker gegangen seien, fünf vor chinesischen Häfen, sieben vor Singapur und andere in der Nähe von Russland, in der Ostsee und im Fernen Osten vor Anker gegangen sind.

Vergangene Woche verbot die chinesische "Shandong Park Group" Tanker, die unter US-Sanktionen stehen, ihre Häfen anzulaufen, und Bloomberg berichtete, dass Indien Tanker, die nach Verhängung der Sanktionen gechartert wurden, nicht erlauben würde, ihre Ladung in indischen Häfen zu löschen.

Russlands Schattenflotte | Money Works
Moin, arbeitet  seit 30 Jahren in der Ölindustrie, bei der Wartung und beim Bau von Ölförderanlagen.

"Ich war eine der Speerspitzen in Russland beim Bau. Ich weiß von meinen russischen Kollegen, mit denen ich dort auch Freundschaften geschlossen habe, dass der Knoten bald endgültig platzt bei der Förderung und Infrastruktur. Die Daten und Schilderungen, die ich bekommen habe, sind gewissermaßen der Supergau.

Die kommende Quartalswartung bzw. die Instandhaltungsintervalle, die jetzt eigentlich anlaufen sollten, werden gar nicht oder mangelhaft durchgeführt, da es keine Teile oder das Know-how nicht mehr gibt. Die Ölindustrie bekommt quasi einen Herzinfarkt."

Momentan sieht es so aus, dass die letzten Schlupflöcher der Russen, mit denen sie die Energiesanktionen noch umgangen haben, gestopft werden. Denn ja, man kann immer wieder welche finden, aber sie werden jedes Mal kleiner, komplizierter, riskanter und teurer.

Russland beschuldigt die Ukraine des „Energieterrorismus“ nach mutmaßlichem Angriff auf die TurkStream-Pipeline
um seine Militärmaschinerie am Laufen

Und am Ende bleibt Putin von den einstigen Rohstoff-Milliarden kaum noch etwas übrig, um seine Militärmaschinerie am Laufen und das Land und seine Entourage bei Laune zu halten. Zumal die fetten Polster, die er während der letzten 20 Jahre ansparen und mit deren Hilfe die Auswirkungen von Kriegswirtschaft und Sanktionen auf die russische Zivilbevölkerung dämpfen konnte, nun binnen drei Jahren im wahrsten Wortsinn verfeuert wurden.

Und auch die Personalreduktion bei Gazprom dürfte nur der Anfang gewesen sein.

Denn manche Analysten sagen, dass der Monopolist bald noch nicht mal in der Lage sein wird, die inländischen Gaskunden mit ausreichend Gas zu versorgen.

Russland: Neue US-Energiesanktionen würden die globalen Märkte destabilisieren | Dawn News English
2025 wird in der Tat das Jahr der Wahrheit.

Sollte sich jetzt auch noch bestätigen, dass die Ukraine direkt Erdgasanlagen in Russland angreift, also LNG-Verflüssigungs-Anlagen und Pipelines, Pumpstationen wie die von TurkStream, dann dürfte dies den endgültigen Sargnagel für die Energienation Russland darstellen.

Offensichtlich hat es den immer massiver werdenden ukrainischen Luftangriffen nichts wirklich Wirksames mehr entgegenzusetzen.

Während es der Ukraine zunehmend gelingt, die russischen Luftangriffe immer stärker abzufangen und ihre eigene Waffenproduktion immer weiter zu steigern.

Zurzeit sieht es so aus, dass ihre Strategie vor allem darin besteht, den Russen Treibstoff Engpässe zu verursachen, sodass sie gezwungen sind, die Intensität ihrer Angriffe mit aus der Luft abgefeuerten Marschflugkörpern und vor allem Gleitbomben zu reduzieren.

Warum die Ukraine die russischen Gleitbomben so schwer stoppen kann | WSJ Equipped



Denn diese sind neben der nackten Truppenzahl nach wie vor eine der zwei Hauptkomponenten (Gleitbomben), mit denen die Russen noch in der Lage sind, den Bodenkrieg im Donbass zu dominieren.

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