Russlands „Fleischwolf-Taktik“ in der Ukraine: Täglich werden über 1.200 Russen getötet oder verwundet
Putins „Fleischwolf-Taktik tötet täglich zwischen 900 und 1000 russische Soldaten“ | Philip Ingram
Wird schwierig, denn den Russen in den Kopf zu schauen.
Wir können Theorien daraus ziehen und die sinnvoll begründen, dass die Russen zum Beispiel hoffen, dass die Ukrainer einbrechen und dann das schwere Gerät haben, um anschließend gegen die NATO operieren zu können oder gegen Moldawien bzw. Baltikum.
Oder wir sehen, dass von russischer Seite die Erkenntnis erlangt wurde, dass es ohnehin in der Regel wenig Sinn hat. Denn wenn die Russen Truppen in größerer Zahl konzentrieren, dann endet es in der Regel blutig und sehr verlustreich.
BMP-3 – Russisches Schützenpanzerfahrzeug
Das heißt, von russischer Seite ist ein in drei Wochen ausgebildeter Freiwilliger, der nach einem dritten Angriff gefallen ist, halt deutlich leichter zum jetzigen Zeitpunkt zu ersetzen als ein BMP1, BMP2, BMP3, der aus einem Depot geholt oder neu produziert wurde.
Den hat man nicht beliebig, den kann man nicht beliebig produzieren.
Aber solange man genug Geld auftreiben kann, notfalls durch Geld drucken und damit Freiwillige findet.
Putin verliert durch Fleischwolf-Taktiken Truppen an das „Beinhaus“ | Brigadegeneral Zwack
Und solange die Freiwilligen in ausreichender Zahl kommen, kann es auch rein ökonomisch sein.
Es kann einfach die Berechnung sein, die Panzer sind nicht kostenlos und die können wir nicht beliebig ersetzen.
Aber Freiwillige finden wir nach wie vor genug. Also nutzen wir die Freiwilligkeit.
Die Geduld der Russen geht zu Ende | Break the Fake
Das ist in gewisser Hinsicht, natürlich Interpretationssache und da können wir uns einen Reim daraus ziehen und den für gültig erklären.
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